Dokumentation der vorhandenen IT-Infrastruktur

Immer öfters werden Netzwerke gehackt. Oft wird es dabei den Angreifern viel zu einfach gemacht (z.B. veraltete Software / Updates fehlen). Zusätzlich auch das Thema Hardware-Überalterung.

Oft stellt man bei einem Ausfall der Hardware erst fest, dass man keine Ersatzgeräte vorrätig hat oder gar über die Möglichkeit eines Ausfalls vorab schon einmal nachgedacht hatte. Dann kostet es oft viel mehr Zeit und somit Geld diese Ausfälle zu beenden.

 

Daher sollte man dringend, in regelmäßigen Abständen sich folgende Fragen beantworten:

  1. Liegt eine aktuelle Hard und Software Aufstellung der verwendeten Systeme vor?
  2. Wurde definiert welche Systeme wie lange ausfallen dürfen bevor es zu einem Problem im Unternehmen kommt?
  3. Sind die möglichen Lösungswege vorab dokumentiert, damit man im Notfall auf diesen Notfallplan auch direkt zugreifen kann?

Die oben genannten Punkte sollten zeitnah bearbeitet werden, damit die Informationen vor einem Ausfall (aus welchen Gründen auch immer) zur Verfügung stehen. Dies spart dann (im Schadensfall) sehr viel Zeit und auch Geld.

 

Hier sollte Ihre IT-Abteilung / IT-Dienstleister entsprechende Dokus erstellt haben und auch regelmäßig aktualisieren. 

Notfallpläne können lebenswichtig werden

Leider fehlt oft die Zeit sich Gedanken über noch nicht vorhandene Probleme zu machen. Aber hier liegt die Ursache für spätere hohe vermeidbare Kosten.

Wer heute einen Notfallplan (IT-Notfallmanagement) erstellt ist besser vorbereitet.

Im Mai 2021 hat das BSI nun folgende Unterlagen zur Verfügung gestellt.

diese sollte jeder Unternehmen, welches mittlerweile von IT abhängig ist, auch kurzfristig bearbeiten.

Maßnahmenkatalog / Notfallmanagement


One-Pager / Einstieg ins IT-Notfallmanagement KMU


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